/ November 25, 2021/ Romane

Die mit dem deutsch-französischen Franz-Hessel-Preis nominierte Autorin Anne Marie Garat hat in ihrem Roman historische, politische und soziale Themen aufgegriffen. Sie ist bekannt für ihre scharfsinnigen Gesellschaftsbeobachtungen und die umwerfend leidenschaftlichen landschaftliche Momentaufnahmen.

In diesem Werk beschreibt sie die 1930er Jahre: Starlett Lorna und ihre sechsjährige Tochter Jessie verlassen nach dem Tod ihres Mannes halsüberkopf Hollywood.

Sie fahren über den Nordwesten Kanadas nach Alaska. Sie haben das gestohlene Geld von Jessies verstorbenem Vater, eine mysteriöse Karte, einen Revolver und einen erfolgreichen Kinomagnaten im Gepäck.

Dort treffen sie bei der Suche nach einer eigenen Identität auf Mythen in der indigenen Bevölkerung Nordamerikas.

Lornas geheimnisvolle Vergangenheit wird langsam aufgeklärt. Beim Überleben hilft ihnen Kaska, eine Indigene der Gwitchín First Nations, die sie zufällig treffen in der rauhen Landschaft.

Warum ist der FBI auf den Spuren und warum verpasst sich Lorna öfters eine neue Identität?

Eines Abends beschließt Lorna ihrem guten Freund Bud von der Flucht mit Mutter zu erzählen.

Im Werk werden faszinierende Figuren, Landschaften und Bilder besprochen.

Man genießt die Bilder, die beim Lesen vor den Augen erscheinen und liest gern in dem spannenden Buch weiter.

von Anne-Marie Garat  (Autor), Alexandra Baisch (Übersetzer)

  • Herausgeber ‏ : ‎ Jumbo (20. Oktober 2021)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 432 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 383374281X
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3833742811
  • Abmessungen ‏ : ‎ 14.3 x 3.9 x 21.7 cm

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