„Köstlicher Käse einfach hausgemacht“ ist ein Buch für alle, die Käse lieben – und schon immer mal wissen wollten, wie man ihn eigentlich selbst herstellt. Und das Beste: Es klingt viel komplizierter, als es wirklich ist. Die Autorin Marie Chioca zeigt dir Schritt für Schritt, wie du zu Hause ganz ohne Profi-Ausrüstung richtig leckere Käsevarianten herstellen kannst. Der Schwerpunkt liegt
„Aktivist*innen im Archiv“ nimmt dich mit auf eine spannende Reise durch über 45 Jahre feministischer Geschichte in Deutschland. Das Buch zeigt dir, wie wichtig Frauenarchive und -bibliotheken waren – und immer noch sind –, um die Erfahrungen, Kämpfe und Stimmen von Frauen, Lesben und queeren Aktivist*innen festzuhalten. Viele dieser Archive entstanden in den 1970er Jahren, als engagierte Feministinnen beschlossen: Unsere
„Entdecke die Hyänen“ aus der beliebten Entdecke-Reihe mit der Eule nimmt dich mit in eine Welt, in der es viel mehr zu sehen gibt als nur das berühmte „Hyänenlachen“. Die Autoren Kerstin Viering und Oliver Höner zeigen dir, wie spannend und vielseitig diese besonderen Tiere wirklich sind. Schon nach den ersten Seiten merkst du: Hyänen sind nicht einfach nur schräge
„Stark im Alltag mit Hörgeräten“ ist ein Bilderbuch, das man sofort ins Herz schließt – nicht nur, weil es so süß gezeichnet ist, sondern weil es ein Thema behandelt, das für viele Kinder total wichtig ist und im Alltag trotzdem oft untergeht. Die Hauptfigur Lou ist ein Kind, das in den Kindergarten geht, schwerhörig ist und deshalb Hörgeräte trägt. Für
„Das Verschwinden des Holocaust“ von Jan Gerber ist eines dieser Bücher, die man aufschlägt und sofort merkt: Hier schreibt jemand, der wirklich etwas zu sagen hat. Nicht trocken, nicht akademisch abgehoben, sondern klar, verständlich und mit einer Ernsthaftigkeit, die einen sofort packt. Es ist kein Buch, das man einfach wegliest – es ist eins, das einen begleitet, nachhallt, wachrüttelt. Gerber
braun, weiss, klein Wenn man an Italien denkt, hat man meistens zuerst die bekannten Bilder im Kopf: das funkelnde Wasser des Lago Maggiore, romantische Uferpromenaden, kleine Städtchen voller Leben. Was viele aber nicht wissen: Gleich daneben liegt ein Stück Natur, das so wild, so ungezähmt und so völlig anders ist, dass man fast vergisst, dass man sich mitten in Europa
„Ist es Liebe?“ von Valery Tscheplanowa ist so ein Buch, das man aufschlägt – und plötzlich sitzt man mittendrin in einem Leben, das sich echt, verwundbar, wild und wunderschön anfühlt. Schon die ersten Seiten haben mich gepackt, weil Tscheplanowa eine Sprache benutzt, die einfach unter die Haut geht: poetisch, zart, aber gleichzeitig klar und direkt. Kein künstliches Gefasel, sondern ehrliches
„Da, wo ich dich sehen kann“ von Jasmin Schreiber ist ein Roman, der einen schon mit den ersten Seiten tief berührt – nicht, weil er leicht zu lesen wäre, sondern weil er so ehrlich, klar und menschlich erzählt, wie Schmerz und Verlust eine ganze Welt aus den Angeln heben. Es geht um einen Femizid, um eine Familie im völligen Ausnahmezustand
„Ist es Liebe“ von Valery Tscheplanowa ist ein Roman über eine Beziehung, die so echt, so widersprüchlich und so berührend ist, dass man sich darin sofort wiederfinden kann. Er erzählt von Anne, einer Frau, für die Freiheit kein Luxus, sondern Lebensrhythmus ist. Sie ist Schauspielerin, selbstständig, unabhängig – und genau so hat sie es immer gelebt. Beziehungen ja, aber nie