Axel Schlote Axel Schlotes Werk taucht tief in die existenzielle Frage ein, ob unsere Geburt im Grunde genommen unser Todesurteil darstellt und ob wir uns im Todestrakt des Lebens auf das unvermeidliche Ende vorbereiten. Stellt der Tod das Ende für uns oder lediglich für die Welt dar, und welche Rolle spielt die allgegenwärtige Angst vor diesem unabänderlichen Schicksal? Schlote verbindet
In dem Buch geht es um Alice und Mika, die nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters erfahren, dass ihre Mutter, von der sie dachten, sie sei gestorben, tatsächlich noch lebt. Alice ist entschlossen, ihre Mutter zu finden und endlich Antworten auf all ihre Fragen zu bekommen. Gemeinsam mit Mika begibt sie sich auf einen Roadtrip, der sie an verschiedene Orte
Maiken Brathe Edith hat kürzlich ihren Ehemann verloren und könnte eigentlich glücklich sein. In der Vergangenheit hatte sie viele unerfüllte Herzenswünsche, da ihr Mann sie stark kontrollierte. Jetzt, nach seinem Tod, genießt sie ihre neue Freiheit. Der einzige Schatten auf ihrem Glück ist ihr fast 40-jähriger Sohn, der immer noch zu Hause lebt und versucht, die Rolle seines verstorbenen Vaters