von Christopher Ryan (Autor), Cacilda Jethá (Autor), Ulrich Clement (Vorwort), Birgit Herden (Übersetzer)
Monogamie
ist von der Natur nicht vorgesehen. Mit dieser wissenschaftlich
fundierten Erkenntnis stellen die Autoren unser Verständnis menschlicher
Evolution und den angeblichen Kern unserer westlichen Gesellschaften
infrage: die monogame Paarbeziehung.
Dieses Buch stellt so
ziemlich alles infrage, was wir bislang über Partnerschaft, Ehe und
Gesellschaft geglaubt haben. Die beiden Autoren untersuchen die
prähistorischen Wurzeln der menschlichen Sexualität und hinterfragen,
welches Sexual- und Paarungsverhalten das natürliche ist. Die
Veranlagung zur Monogamie, die Darwin und nach ihm viele
Evolutionsbiologen konstatierten, ist eine krasse Fehlinterpretation.
Die Autoren greifen die Wurzeln unseres Verständnisses von Ehe,
Partnerschaft und Gesellschaft an und argumentieren damit gegen eine
ganze Zunft, die Monogamie als genetische anthropologische Konstante
betrachtet.
24,95 Euro
Weitere Bücher des Verlags
https://bibliomaniacs.de/theater-spielen-heilt/
Die Zeit des Lichts